Rosie Belic und Nikolaus Lechthaler in

Der letzte der feurigen Liebhaber

Komödie von Neil Simon

Barney Silberman, Vater von drei Kindern und seit 23 Jahren glücklich verheiratet, wird von Torschlußpanik erfasst. Soll´s das schon gewesen sein?
NEIN! Der Monogamie überdrüssig, träumt er von einem Seitensprung.
Barney will es jetzt wissen, Barney will den Kick, den Rausch, dieses Gefühl, verdammt noch mal am Leben zu sein.
Was er benötigt, findet er vor: Mamas Wohnung, einmal wöchentlich benutzbar, wenn die Ahnungslose freiwillig in einem Krankenhaus Dienst tut und Damen, die nicht abgeneigt sind, Barneys Offerten aufzugreifen. Also ran an die Frauen ...  

Neil Simons sprühender Wortwitz, sein treffsicheres Gespür für Situationskomik und zündende Pointen sorgen für ein unvergessliches Theatererlebnis.

 

 

aus der Presse

Gaudi in Mamas sturmfreier Bude

Flott ins Jahr mit treuem Möchtegern-Casanova.

GRAZ. Ein "nettes" Dasein fristet der mit seiner Sandkastenliebe verheiratete Fischrestaurantbesitzer. Jetzt will Barney endlich etwas erleben, heimlich in Mamas sturmfreier Bude. Mit Duftwässerchen gegen den Austerngeruch an den Fingern und Hochprozentigem fürs Gemüt empfängt Nikolaus Lechthaler als "Der Letzte der feurigen Liebhaber" seine Seitenspringerinnen. Ein Bilderbuch-Biedermann, pedantisch, draufgängerisch wie ein kastrierter Stubenkater. Statt prickelnder Kicks erlebt der treue Möchtegern-Casanova weibliche Überrollmanöver. Rosie Belic schöpft in Neil Simons Komödie als lüsterne Femme fatale, verrücktes Huhn und depressive Frustfrau aus dem Vollen. Flott, voller Sprachwitz und Situationskomik.  Kleine Zeitung/ ELI SPITZ

 
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