"Best of Menopausen" - Ein Mix aus "Kaufhaus des Lebens" und "Die bessere Hälfte"
Man nehme 2 Damen mit mehr als 100 Jahren Lebenserfahrung - vermische alle daraus gewonnenen Erkenntnisse mit Humoris belladonna D12, Sarkasmus toxicodendron D12 und Selbsterkenntnicum femina D30 - und schon hat man das ideale Anti-Geriatrikum gegen Alterserscheinungen aller Art, Wechselbäder der Gefühle, Hormonschwankungen und Gedächtnisschwund. Sorgt schon nach einer Anwendung für spürbare Entspannung aller Problemzonen und kann auch von jüngeren Frauen prophylaktisch angewendet werden.
Über Chancen und mögliche erwünschte Nebenwirkungen informieren Gesinnungsgenossinnen und deren Männer!
Und vielleicht teilen auch Sie nach diesem Abend die Meinung der Menopausen, dass die zweite Lebenshälfte eindeutig die bessere ist!
Wer kennt sie nicht, die großen Hits von Cat Stevens: „Father and son“, „Moonshadow“, „Morning has broken“, „Wild world“… Seine Songs vermitteln uns eine Zeit in der „all things were tall and our friends were small“.
Tauchen sie mit Albert Eigner gemeinsam in diese Zeit ein.
Eigner hat eine Biographie über Cat Stevens verfasst und seine Songs in deutscher Sprache aufgenommen (CD „Tee für Yusuf/Cat Stevens).
Genießen sie die Musik von Cat Stevens und hören sie Geschichten über seinen interessanten Lebensweg.
Albert Eigner: Gesang, Gitarre
Thomas Wilding: Kontrabass
Am 25. April 2024 um 19 Uhr 30
Kurt Keinrath war langjähriges Mitglied und Produzent der Kultband EAV.
Florian Trummer gilt als einer der besten Blues Gitarristen der jungen Garde und hat bereits mehrere Alben veröffentlicht.
Die beiden eint ein Faible für Blues Musik, welche auch immer Grundlage für die Songs der Rolling Stones war. Zu zweit interpretieren sie Werke der größten Rockband in eigenen Arrangements, wobei der Spirit von Jagger/Richards nie verlassen wird.
LEBENSGFYHL heißt Musik, Gefühl und Humor. Die Lieder, teils selbst komponiert und getextet oder gefühlvoll nachgespielt, sind geprägt von mehrstimmigem Gesang und virtuosen Geigen-, Klavier-, Gitarren- und Bassspiel, manchmal auch erweitert durch Mandoline und Ukulele.
„Vorbilder haben wir in unserem Alter keine mehr, aber jeder von uns ist Individualist und trägt mit seinem Stil dazu bei, einen super Sound und schöne Arrangements entstehen zu lassen.“
Dreieinhalb Generationen stehen gemeinsam auf der Bühne und haben Spaß daran, Klangräume zu erobern und Geschichten zu erzählen.
Alles mit dem Ziel, zusammen mit dem Publikum eine GFYHLvolle Zeit zu verbringen.
Mit Röhrenradios als Verstärker (Opas Nachlass) werden 40 Jahre Musikgeschichte beschmunzelt und neu definiert. Wenn sich Michael Jackson, Carlos Santana, The Bee Gees, The Back Street Boys mit Mandy & The Bambies und The Rolling Stones bei einem Livekonzert der blech-bixn-bänd ein Stelldichein geben, ist das kein musikalischer Blechsalat, sondern Musikkabarett in Hochglanzlackierung.
Instrumentarium
Die Instrumente, selbst aus Sperrmüll und Abfall gebaut, schaffen den unverwechselbaren BBB-Sound. Ob Wäscheseil, Malerkübel, Schublade, 13er-Schlüssel, Bierkapsel, Schistock, Installationsrohr, Autodachträger, Gurkendose oder Nachtkästchen: Alles,was sich als tonerzeugend herausstellt, findet im BBB-Instrumentarium Anwendung.
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Pünktlich zum Saisonabschluss serviert Martin Kosch dem Publikum eine Art „Best of“ – Programm.
Ein bunter Streifzug durch alle bisherigen Kabarettprogramme mit Ausnahme des fünften (da hat Kosch den Text vergessen und findet die Unterlagen nicht mehr). Wahrscheinlich gibt es auch schon einen kleinen Ausblick auf das neue Kosch Programm, welches im Jänner 2025 das Licht der Welt erblicken wird.
An diesem Abend werden folgende Themen besprochen: Rollenspiele als Rettungsanker in kriselnden Beziehungen, das ewige Sockendilemma und warum ein korrekte Rechtschreibung oft über das Eheglück entscheiden kann.
Was an diesem Abend definitiv nicht besprochen wird: Österreichische Innenpolitik. Warum: Weil es momentan sehr schwierig ist, da kabarettistisch noch etwas drüberzusetzen.
Pressestimmen zu Martin Kosch:
„Ein Meister der Rollen und Dialekte“ schrieb die Kronen Zeitung
Die Kleine Zeitung schrieb: „Glauben sie nicht alles was in der Kronen Zeitung steht“
www.martinkosch.com
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